1971           

  • Nachdem Elly Winter-Pieck schon mündlich ihre Zustimmung zur Namensgebung "Wilhelm Pieck" gegeben hatte, geschah am 01.08. der Erhalt der Bronzebüste „Wilhelm Pieck“  (Hersteller Dr. Friedrich Rogge Dresden)
  • Am 06.08.  erhielt das Pionierlager nun auch die  schriftliche Erlaubnis von Elly Winter-Pieck zur Namensgebung des Ferienlagers. Dieses Dokument befindet sich als Original in unserem Fundus.
  • Der offizielle Name war ab diesem Zeitpunkt "Zentrales Pionierlager „Wilhelm Pieck“.

01.09.1972           

  • Hier wurde über den Ministerrat der DDR die weitere Entwicklung der Feriengestaltung angeordnet. Dies war die Basis für alle weiteren Beschlüsse und Entscheidungen zum Fortbestand des Pionierlagers.
    So wurde durch den Ministerrat beispielsweise beschlossen, dass das ZPL auf 500 Plätze  erweitert wird. So konnten  Anfang der 70-er Jahre sich Kinder der DDR während der Sommerferien in 3 Durchgängen erholen.
  • Kinder aus verschiedenen Delegationen, wie zum Beispiel Sowjetunion, CSSR, Volkspolen, Rumänien, Chile, Vietnam, Kuba, BRD, Italien waren zu Gast.
  • Es gab beispielsweise bereits Schwimm- und Leichtathletikwettkämpfe, Geländespiele, Pionierdisko, Betriebsbesichtigungen, Wanderungen, Buchlesungen, Aussprachen mit Arbeiter- und Parteiveteranen, Freundschaftstreffen, Exkursionen zur Talsperre des Friedens nach Sosa, in das Museum für bergmännische Volkskunst (Schneeberg) und die Sternwarte „Waleri Bykowski“ in Schneeberg (heute Zeiss-Planetarium und Sternwarte). Spartakiaden (Sportwettkämpfe), Kindertrachtenfeste und Lagerfeuer fanden damals ebenfalls statt.
  • Außerhalb der Ferien wurde das Pionierlager für Weiterbildungen und Kurse der FDJ-Bezirksleitung oder EOS (Erweiterte Oberschulen) genutzt.
  • Auch für Probenlager der Musik wurde das Lager damals bereits genutzt – das Chemnitzer Pionierensemble gehörte beispielsweise zu den Stammgästen und auch der Rundfunkkinderchor Leipzig (heute MDR-Kinderchor) verweilte, unter Leitung von Professor Hans Sandig, bereits im Objekt

1976                         

  • Im Frühjahr  begannen die Arbeiten für eine Naturschutzecke mit einem Vogelschutzlehrpfad. Nistkästen, Schautafeln, Tische und Hocker sowie Pflanzkästen wurden aufgestellt. Alles wurde von den Mitarbeitern liebevoll gestaltet und angebracht. Bäume wurden namentlich gekennzeichnet und der Grundaufbau der heutigen Kaue entstand .
  • Am 1. Mai 1976 wurde dann die Einweihung der Naturschutzecke vollzogen. Diese befand sich im Bereich links des Verwaltungsgebäudes, Nahe unserer Kaue.

1978 – 1980          

  • Während dieser beiden Jahre wurden notwendige und vielfältige Recherchen angestellt, um effektive und zweckmäßige Wege zur Vorbereitung und Realisierung, zur entsprechenden Erweiterung des Ferienlagers, zu gehen.
    An der Spitze dieser Recherchen und deren Umsetzung stand ein kleines Kollektiv der Aufbauleitung des Werkes Schneeberg – unter Leitung von Herrn Werner Peuschel sowie Ingenieure und Spezialisten des Werkes Thurm, der Lagerleiter Horst Viol, Frau Erika Balzer und Frau Ingrid Teistler.

1979           

  • Dem Antrag auf Einschlag von Großgrün, notwendig zur Straßenverbreiterung der Zufahrtsstraße zum Filzteich, wurde am 22.02. zugestimmt. Die Straße im Bereich des Badegeländes soll rechtsseitig (gegenüber dem Badegelände) verbreitert werden. Die geplante Zufahrt durch das Erholungsgelände wurde jedoch abgelehnt.
  • Die verbreitertenZufahrtsstraße, welche in Form einer Plattenstraße angelegt war, wurde dann am  31.12.1979  in Betrieb genommen.

Nach Erzählungen eines Zeitzeugen gibt es aus den 70ger Jahren weitere interessante Dinge zu berichten:

  • In Höhe des heutigen Spielplatzes gab es einen kleinen Bolzplatz – man gelangte über einen schmalen Weg, welcher heute noch erahnbar ist, von außen – durch den Zaun – auf das Gelände.
  • In dem kleinen Häuschen am Strand, nahe des Lagerfeuerplatzes, übernachtete in den 70-er Jahren bis hinein in die 80-er Jahre die Rettungsschwimmerin, welche zur Saison extra aus Berlin anreiste.
  • Die Garage unterhalb des heutigen Materiallagers diente als Feuerwehrdepot.
  • Das heutige Materiallager (links des Weges Richtung Strand) wurde als Turnhalle genutzt.
  • Gegenüber der Kaue/ Richtung Filzteich stand ein kleines Pumpenhaus (die Bodenplatte ist heute noch zu sehen).
  • Der „Specht“ wurde damals als Kindergarten genutzt.
  • Der kleine Holzbungalow, schräg vor dem Verwaltungsgebäude, wurde damals als Kiosk genutzt.

1980           

  • Investvorbereitung - GE-Präzisierung (GE = Grundsatzentscheidung) - es wurde beschlossen das Lager auf insgesamt 600 Betten zu erweitern und ganzjährig zu nutzen . Es erfolgte dabei eine gute Unterstützung durch den Trägerbetrieb VEB Elmo Thurm, den Zentralrat der FDJ und der staatlichen Dienststellen.             
  • Ende 1980stand der Plan der kompletten Rekonstruktion fest.
    Angedachter Erweiterungs- und Rekonstruktionszeitraumwar 1982 bis 1985
  • Konzipierte Hauptobjekte waren unter anderem:
    die Unterkunftsgebäude 1 – 6,  die Fernwärmeversorgung,  die alte Küche und der Speisesaal sollten zum Freizeitzentrum umfunktioniert werden, das Pionierzentrum wurde in die Bungalows 1-5 verlegt, Nebeneinrichtungen waren zum Beispiel Post und Lagerwache sowie die Ver- und Entsorgung (Heizung, Trinkwasser, Entwässerung, Beleuchtung, Kläranlagen).

1981 – 1985        

  • Von Herbst 1981 bis Sommer 1985 wurde Lager komplett rekonstruiert.
  • Zur Umsetzung und Realisierung des Bauvorhabens stand ein Kollektiv der Aufbauleitung des Werkes Schneeberg, unter Leitung  von Werner Peuschel sowie Ingenieuren und Spezialisten des Werkes Thurm bereit.
  • In mühevoller Kleinarbeit und persönlicher Hingabe bildeten sie sowie Frau Erika Balzer und die Mitarbeiter des Bezirksbauamtes diverse Vorbereitungs- und Realisierungskollektive.
  • Diese staatliche Aufgabe wurde mit Hilfe der AWG „Solidarität“ Schneeberg, des VEB Elektromotorenwerke Thurm, Werk Schneeberg und der Leitung des Zentralen Pionierlagers Horst Viol sowie mit der Wirtschaftsleiterin Ingrid Teistler verwirklicht und umgesetzt.

1981/1982           

  • Im Winter 1981/1982  war  die Baustelle nur über Feldwege erreichbar, so musste als erstes Bauobjekt eine Bauplattenstraße von der Grube „Adam Heber“ (damaliger Schacht 43, rechterhand des heutigen gebührenpflichtigen Parkplatzes am Filzteich) bis zum Haupteingang des Zentralen Pionierlagers angelegt werden
  • Juni 1982     Da auf den heutigen Flächen der Häuser 1-6 lediglich Moor und verfilzter Waldboden zu Grunde lag, waren umfangreiche und komplizierte Fundamentarbeiten erforderlich. Während der Aushübe des Bodens gab es einen überdurchschnittlichen Grundwasseranfall, für den zur Fortleitung ein 6m tiefer Graben in Terrassenform angelegt wurde sowie eine Schneise in den Wald geschlagen werden musste
  • Ca. 90 Bauschaffende wurden hier während den Hauptbauzeiten untergebracht und versorgt.

1982                   

  • In der Zeit Mai 1982 bis Dezember 1982 erfolgte der Bau der Plattenstraße und die Fundamente für Unterkunftshäuser wurden gesetzt
  • In der Zeit der Bauphase gab es keine Belegung durch Pioniere. Die erste Belegung wurde im Feriensommer 1984 gestartet.
  • Es begann der Bau einer Umformerstation für die Fernwärmeformung mit einer 1,7 km langen Fernwärmeleitung sowie der Bau einer Abwasserbehandlungsanlage KBA 900 und Entwässerung.
  • Der Badestrand mit Anlegestelle für 10 Wassertreter, der Wald am Strand wurde zum Turn-Wald hergerichtet, Klettergerüste aufgebaut, Kletterseile wurden angebracht und 10 Tischtennisplatten aufgestellt.

1983           

  • Es entstandeine Kleinsportanlage mit zwei Volleyballplätzen (im Bereich des heutiges Parkplatzes) und eine komplexe Abwasserkläranlage (KBA 900 mit Hebeanlage). An das Zentrale Pionierlager wurde eine 1,8 km lange Trinkwasserleitung herangeführt, das Gebäude für die Lagerleitung (heutiges Verwaltungsgebäude) mit Unterrichtstrakt wurde rekonstruiert und eine Komplexbeschallungs-Sprechanlage eingerichtet, eine großzügige Ambulanz für eine 24h medizinische Betreuung mit Krankenzimmern und kleinem Kindergarten für die Betreuung des Personals (heutiges Haus 7) war entstanden, es erfolgte die Einfriedung des Geländes , die Außenbeleuchtung sowie die RFT-Anlagen wurden in Betrieb genommen und die Fernwärmeversorgung wurde realisiert.
  • Zudem entstanden 7 neue drei- und eingeschossige fernbeheizte Unterkunftshäuser, mit Mehrzweckräumen und Sanitärtrakten (heute Haus 1 – 6 sowie Haus 8) und eine Lagerwache am jetzigen Haupteingang rechts.

Anfang der 80-er Jahre entstand eine neue Großküche mit Speisesaal, Mehrzweckraum, Küchenvor- und Nachbereitungsräume, Sozial-, Sanitär- und Lagerräume inkl. Großkühleinrichtung und einer lufttechnischen Anlage (heutiger Speisesaal/ Küche). Die Bauarbeiten zogen sich bis in den Sommer 1984 hin.

Ein kleiner Vergleich : In der Zeit von 1961 bis 1981 wurden ca. 121.000 Pioniere und FDJler betreut .
Demgegenüber wurden von Juli 1984 bis zur Übergabe am 09.07.1985 bereits 55.000 Kinder und Jugendliche im rekonstruierten Zentralen Pionierlager betreut, geschult und trainiert.

      1984                   

      • Im ersten Halbjahr wurden befestigte Wege angelegt und Heizungskanäle vorbereitet, Kanaltrassen wurden ausgebaggert und Straßeneinläufe ausgehoben, eine Brandmeldeanlage mit Alarmanlage wurden eingebaut und ab sofort konnte eine Fernsprechzentraleinrichtung in Gebrauch genommen werden.
      • Am 29.06. erfolgte die Teilübergabe des Lagers mit verantwortlichen Genossen der Partei- und Staatsführung. Zuvor (in den Monaten Juni/ Juli) fand eine mühevolle Arbeit bei der Reinigung der Gebäude (innen und außen) sowie der Küche (genannt BG 600) statt.           
      • Der erste  Feriensommer nach der Rekonstruktion - Teilbelegung in 5 Unterkunftshäusern, neuem Küchentrakt mit Speisesaal, rekonstruiertem 120 m langen Strand . Die Bauarbeiten wurden weiter
        fortgesetzt und schränkten die Nutzung der Freizeitflächen enorm ein.
      • Da der Umbau des Verwaltungsgebäudes noch im Gange war, wurde das Haus 6 übergangsweise als Bürogebäude für die Verwaltungsmitarbeiter sowie für die Mitarbeiter der Bauleitung genutzt.
      • Die Antennenanlage wurde erbaut.
      • Es erfolgte die Rekonstruktion des Pionierzentrums – ehemals Speisesaal und heutiges Freizeitzentrum, es stand nun auch eine Fernsprechanlage und Fernmeldeanlage zur Verfügung.
      • Im zuge der Rekonstruktion des Lagers entstanden2 Wohneinheiten für Mitarbeiter – heutiges Wohn- und Ferienhaus (Baujahr 1984)
      • Der Beginn der Nutzung des neuen Objekts durch eine Testbelegung fand in den  Sommerferien mit dem Ferienspiel „Meine Heimat DDR“ sowie einer Winterbelegung mit ca. 500 Kindern statt.
        Nach den Sommerferien 1984wurden weiter Außenarbeiten erledigt– Bepflanzungen und die Aussaat von Flächen.
      • Neubau des heutigen Unterkunftsgebäudes 8
      • 1984 war das Jahr des Abschlusses der Investitionen und Rekonstruktionen.

        1985           

      • Die umgebaute Verwaltung, die Häuser 1 – 6 und der Reparaturstützpunkt erhielten eine moderne Erstausstattung, die Freiflächen wurden entsprechend angelegt und das Haus 8 konnte in Betrieb genommen werden.
      • Die Zufahrtsstraße war im Mai 1985 in Arbeit, letzte Pflasterarbeiten wurden erledigt (heutige Zufahrtsstraße vom Haupteingang ins Gelände)
      • In Pflege der erzgebirgischen Tradition entstand nach sorgfältiger Prüfung des Trägerbetriebes, der kleine nachgebaute Pferdegöpel, welcher sich heute noch links am Eingangstor befindet – wir waren damals und sind wahrscheinlich noch heute, das einzige Ferienlager auf den gesamten Erdball, welches einen Pferdegöpel am Eingang aufweist!
      • Unser Schwibbogen wurde als weiteres traditionell, erzgebirgisches Element zur Freiflächengestaltung des Lagers gewählt – er wurde vom Schneeberger Graphiker Wilhelm Hilmer gemeinsam mit dem Lagerleiter Horst Viol und Werner Peuschel (Mitgestalter der erzgebirgischen Heimat) entworfen, von Schneeberger Künstlern erschaffen und spiegelt das frohe Jugendleben um das „Silberne Herz“ mit Schlegel und Eisen sowie den einstigen „Miriquidiwald“ (Dunkel-/Finsterwald) wider.
      • Unsere 7,10 m hohe Pyramide wurde aufgestellt, welche die Schnitzer der AG Schnitzen „Schlegel und Eisen“ erschufen – diese erzählt vom Leben und Werk der erzgebirgischen Menschen, der Waldarbeiter, der Bergleute und Bauern.

      Für die Erweiterung und Rekonstruktion des Ferienlagers, in der Zeit von 1980 bis 1985, stellte die DDR 20,5 Millionen Mark zur Verfügung. Mit der rekonstruierten und initiativen Werterhaltung sowie Instandhaltung der noch verfügbaren Altbausubstanz betrug der Grundfond samt Ausstattung Ende 1985 rund 23 Millionen Mark.

      • Der Feriensommer 1985 der DDR wurde mit einer zentralen Veranstaltung im rekonstruierten Pionierlager „Wilhelm Pieck“ und am Filzteich eröffnet, Ehrengäste aus Partei und Regierung waren dabei.
      • Rund 1000 Gäste wurden bis in die Abendstunden begrüßt, es bot sich ein buntes Folkloreprogramm, Bastelstraßen, Wissenstoto, Spiel-, Sportmöglichkeiten bis hin zur Abendbrot-Strecke im Freien mit „Speckfettbemme“, „Zudelsupp“, Linsen mit „Rauchflaasch“, „Kermiskuchen“ und vielem mehr.
      • Am 09. und 10. Juli 1985 berichteten Presse und sogar Funk und Fernsehen aus dem Zentralen Pionierlager „Wilhelm Pieck“.

      1986 

      • Mit Ende des Jahres 1986 wurden bereits 84.410 Übernachtungen registriert.

      1986/ 1987           

      • Im Winter 1986/ 1987wurden das Haus 7 und die Verwaltung stark durch Schnee, Wasser und Eis beschädigt und es erfolgte eine entsprechende Instandsetzung.

      1987                   

      • Es gibt zu dieser Zeit nur eine befestigte Straße, welche zum Wirtschaftskomlex führte. Die restlichen Wege waren lediglich mit einer „sandgeschlämmten Schotterdecke“ versehen. Daher erfolgte 1987 die Planung einer Erneuerung sämtlicher Wege.
      • Die Erneuerung der Zufahrtsstraße war ebenfalls in Planung sowie die Installation einer ordnungs- und zeitgemäßen Straßenbeleuchtung.
      • Die Leitung des Lagers übernahm fortan Frau Erika Balzer.

      1988        

      • Die bereits bestehende Kegelbahn erhielt eine Überdachung, die an einen Erzstollen erinnert und von künftigen „Wismutkumpeln“ erbaut wurde.
      • Die Kapazität lag zu dieser Zeit bei 500 Kinderplätzen und 56 Betreuerplätzen, die Jahresauslastung betrug 91,1% davon 58,3% Pioniere und FDJ´ler.

      1989                      

      • Es wurde beispielsweise der erste Kleincomputer mit RAM-Modul und eine elektrische Schreibmaschine angeschafft.

      Während der DDR-Zeiten erhielt das Lager zahlreiche Auszeichnungen und viele Dinge sind im Rahmen des "Subbotniks" (freiwillig, unentgeltlich geleistete Arbeitseinsätze) entstanden.

      Zu Zeiten des Zentralen Pionierlagers waren viele Ehrengäste unter anderem Elly-Winter Pieck (Tochter von Wilhelm Pieck), Siegmund Jähn (1. Deutscher Weltraumfahrer), Eberhard Aurich (ehemaliger deutscher SED-Funktionär), Wilfried Poßner (Vorsitzender der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“) zu Gast im schönen Kleinod.

      Unser Maskottchen „Filzteichmaxe“ und ein „Waldgeist Hugo“ wurden 1989 erstmals in einem Ferienprogramm erwähnt.

      1989  gingen im Oktober in verschiedenen Städten in Ostdeutschland die Bürger auf die Straße und demonstrierten friedlich gegen das SED-Regime.
      Hierdurch wurde die Wende in Ostdeutschland eingeläutet - DAS politische Ereignis in Deutschland, das alles, wirklich alles veränderte.