Das Bild ist leider nicht das Beste. Welch Menschenmenge!
Der Apellplatz war zwischen dem heutigen Haus 7 und der Rezeption/Verwaltung.
Das kleine "Berliner Haus" stand neben dem heutigen "Specht" Richtung Floriansdorf.
Viele Aktivitäten spielten sich unmittelbar in der Nähe der Unterkunftszelte ab...
...Sport und Spiel u. v. v. m.?!
Ein Sport- und Spielezentrum gab es nicht - alle Aktivitäten fanden im Freien statt.
Das war ein Highlight - es wurde mit den Kindern das Weltkindertreffen durchgeführt.
Delegationen aus den unterschiedlichsten Ländern wurden "begrüßt".
Selbst aus Afrika waren Delegationen "erschienen".
Und dann trafen sich alle Länder/Gruppen zum großen Fest
Analoge Spiele ergaben Sieger und Verlierer in der Freizeit.
Baden bei schönem Wetter war auch damals ein Muss - wie heute - wenn man den Filzteich schon vor der Türe hat.
Es gab auf dem Appellplatz ein kleines Wasserspiel - sogar mit Fischen.
Es gab sogar ein kleines Fotolabor im "Großen Berliner Haus" - welches ungefähr auf Höhe der heutigen Erzgebirgsstube stand.
Der Liegebereich am Strand war mit einer Abgrenzung zum Strand und Badebereich getrennt.
Strand- und Wasserspiele waren auch damals gern gesehen - es waren aber andere Geräte, die genutzt wurden
Lagerfeuer war gestern und ist heute noch eine schöne Aktion für Klein, aber auch für Groß
Lagerwache (heute Security) durch die Kinder war damals Gang und Gäbe
Auch das Gelände um das Ferienlager wurde erkundet, früher auf eigene Faust, heute hilft uns dabei ein Förster bspw.
Aktivitäten von reinen Jungs- oder Mädchengruppen waren wohl keine Seltenheit
Waschplatz Open Air, ein "Waschhaus" folgte später im Jahr 1965
Bei schlechtem Wetter war spielen im Innebereich angesagt, mit gutem Holzspielzeug hier
Luftgewehrschießen haben wir auf vielen Bildern gefunden, es scheint beliebt gewesen zu sein
Gemeinsame Mundhygiene vor der Krankenstation im kleinen Berliner Haus
Die Zelte zwischen Appellplatz und dem kleinen Berliner Haus waren dem Personal vorbehalten
Ein Blick Richtung Zeltlager
Das Bild hat zwar schlechte Qualität, aber es verdeutlicht die große Unebenheit des Geländes damals.
Es entstand als Attraktion für die Kinder eine kleine Pionierbahn, welche eine umgebaute Grubenbahn war.
Der Lokschuppen befand sich ungefähr auf Höhe des heutigen Zugangs zur Rezeption
Die Bahn fuhr auf kleiner Spurweite durch den Wald entlang der Geländegrenze.
Wer schon einmal mit einer Grubenbahn gefahren ist, der weis - Gemütlichkeit ist etwas anderes.
Auf dem vorhandenen Steg entstand ein "Ausguck" für Rettungsschwimmer
Zwischen den Zelten befanden sich Infowände. Diese waren der Treffpunkt - ja nix verpassen
Die Zelte sind Unterkünfte zum schnellen transportieren - auch bei Wind und Wetter. Nur schwer waren sie!
